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Häufig gestellte Fragen
Die wichtigsten Fragen zu Photovoltaikanlagen.
Was ist Photovoltaik?
Photovoltaik ist die Umwandlung von Sonnenlicht in elektrischen Strom. Dies geschieht mit Hilfe von Solarzellen, die aus Halbleitermaterialien bestehen, welche elektrische Ladungen erzeugen, sobald sie von Licht getroffen werden. Die Solarzellen sind zu Modulen oder Paneelen zusammengefasst, die auf Dächern, Fassaden oder Freiflächen installiert werden können. Die elektrische Energie, welche die Solarzellen erzeugen, kann direkt genutzt, gespeichert oder ins Stromnetz eingespeist werden.
Photovoltaik ist eine erneuerbare und umweltfreundliche Energiequelle, die keine Treibhausgase oder andere Schadstoffe emittiert. Photovoltaik trägt zur Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und zur Verbesserung der Energieversorgungssicherheit bei. Photovoltaik ist auch eine dezentrale und flexible Technologie, die sich an verschiedene Standorte und Bedürfnisse anpassen kann.
Die Photovoltaik hat in den letzten Jahren einen starken Zuwachs erlebt, sowohl in Deutschland als auch weltweit. Dies ist auf die Verbesserung der Leistungsfähigkeit, die Senkung der Kosten und die Förderung durch politische Maßnahmen zurückzuführen. Photovoltaik hat das Potenzial, einen wesentlichen Beitrag zur Energiewende und zum Klimaschutz zu leisten. Photovoltaik ist eine innovative und zukunftsweisende Technologie, die die Art und Weise, wie wir Strom erzeugen und nutzen, verändern kann.
Welche Arten von Solarzellen gibt es?
Als Solarzellen bezeichnet man die Bausteine einer Photovoltaikanlage, die Sonnenlicht in elektrischen Strom umwandeln. Es gibt verschiedene Arten von Solarzellen, die sich in Material, Herstellung, Leistung und Preis unterscheiden.
Die drei häufigsten Solarzellenarten auf dem Markt sind:
- Monokristalline Solarmodule: Diese bestehen aus einzelnen Siliziumkristallen, die sehr rein und gleichmäßig sind. Sie haben eine hohe Effizienz, eine lange Lebensdauer und eine dunkle Farbe. Diese Module sind aber auch teurer und anfälliger für Temperaturschwankungen.
- Polykristalline Solarmodule: Sie bestehen aus mehreren Siliziumkristallen, die unregelmäßig und weniger rein sind, und haben eine geringere Effizienz, eine kürzere Lebensdauer und eine hellere Farbe. Polykristalline Solarmodule sind allerdings auch günstiger und weniger empfindlich für hohe Temperaturen.
- Dünnschicht-Solarmodule: Diese Module bestehen aus einer dünnen Schicht von Halbleitermaterial, die auf ein Trägermaterial aufgebracht wird. Sie haben eine eher geringe Effizienz, eine sehr kurze Lebensdauer und eine flexible Form. Sie sind aber auch sehr günstig, leicht und unempfindlich für Schatten.
Die Wahl der passenden Solarzellenart hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. dem verfügbaren Platz, dem Budget und dem Klima. Es ist empfehlenswert, sich von einem Fachbetrieb beraten zu lassen, um die optimale Lösung zu finden.
Was sagt der Wirkungsgrad eines Solarmoduls aus?
Der Wirkungsgrad eines Solarmoduls gibt an, wie viel Prozent der Sonnenenergie, die auf das Modul trifft, in elektrischen Strom umgewandelt wird. Je höher der Wirkungsgrad, desto mehr Strom kann das Modul erzeugen. Der Wirkungsgrad hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. dem Material, der Temperatur und der Verschmutzung der Solarzellen. Die gängigsten Arten von Solarmodulen sind monokristalline, polykristalline und Dünnschichtmodule, die unterschiedliche Wirkungsgrade aufweisen. Der Wirkungsgrad ist ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl eines Solarmoduls, aber nicht das einzige. Auch andere Aspekte wie Kosten, Fläche, Lebensdauer und Ertrag sollten berücksichtigt werden.
Welche Vor und Nachteile hat die Photovoltaik?
Vorteile von Photovoltaik:
- Photovoltaik spart Kosten, indem sie den Eigenverbrauch von Strom erhöht und die Abhängigkeit vom Netz verringert.
- Photovoltaik schont die Umwelt, da sie keine Emissionen oder Lärm verursacht und erneuerbare Energie nutzt.
- Photovoltaik ist eine sichere und dauerhafte Energiequelle, die für mindestens 20 bis 30 Jahre garantiert ist.
- Photovoltaik erfordert keinen zusätzlichen Flächenbedarf und kann an bestehenden Gebäuden angebracht werden.
Nachteile von Photovoltaik:
- Photovoltaik ist abhängig von der Sonneneinstrahlung, die je nach Jahreszeit, Tageszeit und Wetter schwankt.
- Photovoltaik erzeugt oft mehr Strom, als im Haushalt verbraucht wird, und benötigt daher einen Stromspeicher oder eine Einspeisung ins Netz.
- Photovoltaik hat Anschaffungskosten, die sich erst nach mehreren Jahren amortisieren.
- Photovoltaik erfordert eine regelmäßige Reinigung, Wartung und eventuelle Reparaturen, um die Leistung zu erhalten.
Welche Kosten sind mit der Installation verbunden? Gibt es Fördermöglichkeiten?
Je nachdem, wie viel Strom Sie verbrauchen und wie Ihr Dach beschaffen ist, fallen unterschiedliche Kosten für Ihre neue Anlage an. Unsere qualifizierten Berater kommen zu Ihnen nach Hause, prüfen Ihre Situation, informieren Sie über mögliche Zuschüsse und machen Ihnen ein individuelles Angebot, das zu Ihnen passt.
Ist es möglich, ungenutzten Strom ins Netz einzuspeisen?
Wenn Sie mehr Strom produzieren als Sie verbrauchen, geht dieser überschüssige Strom direkt ins öffentliche Netz. Dafür bekommen Sie vom Netzbetreiber eine Vergütung – und zwar einen festen Preis pro Kilowattstunde. Diese sogenannte Einspeisevergütung wird 20 Jahre lang in fester Höhe garantiert. Wie hoch sie ist, hängt ab von dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme der Anlage, der Maximalleistung und der Art der Anlage.
Beraten Sie auch zur Finanzierung - und wie schnell amortisiert sich eine Investition in PV?
Die Photovoltaik-Berater der Betriebe, mit denen wir kooperieren, sind ausgewiesene Experten auf dem Gebiet der Solarenergie und haben langjährige Erfahrung. Sie helfen Ihnen nicht nur beim Kauf, sondern beraten Sie auch zu allen Aspekten rund um die Photovoltaik. Bei einem kostenlosen Besuch bei Ihnen zu Hause erstellt Ihnen Ihr Berater eine präzise Rentabilitätsanalyse und beantwortet alle Ihre Fragen rund um die Finanzierung.
Wer kümmert sich um Genehmigungen oder die Anmeldung beim örtlichen Netzbetreiber?
Normalerweise meldet Ihr PV-Anlagen-Installateur die Anlage beim örtlichen Netzbetreiber für Sie vor. Sie müssen lediglich die Unterlagen weiterleiten, die Sie vom Netzbetreiber erhalten, und der Anbieter kümmert sich um die weitere Abwicklung. Dazu gehört auch die Anmeldung der Anlage im Marktstammdatenregister.
Warum sollten Sie den Online-Solar-Rechner von Solar-Zukunft.haus nutzen?
- Unabhängigkeit: Wir arbeiten unabhängig und bevorzugen keinen Anbieter.
- Großes Anbieternetzwerk: Wir arbeiten mit über 50 regionalen und überregionalen Solaranbietern zusammen und finden so den passenden Partner in Ihrer Region.
- Vergleichsmöglichkeit: Sie erhalten mit nur einer Anfrage bis zu fünf Angebote, die Sie bequem vergleichen können.
Warum bietet Solar-Zukunft.haus den Service kostenlos an?
Wir erhalten für die erfolgreiche Vermittlung an die Partner eine Gebühr, die unsere Kosten für den Vermittlungsservice deckt. Dabei bleiben wir aber trotzdem neutral – und vermitteln Sie, ausschließlich basierend auf Ihren Angaben, an die passendsten Solaranbieter.
Wie funktioniert eine PV-Anlage?
Eine Photovoltaikanlage (PV-Anlage) ist ein Energieerzeugungssystem, das Lichtenergie von der Sonne in elektrische Energie umwandelt, die für den Haushalt oder zur Einspeisung ins öffentliche Netz genutzt werden kann. Der Prozess, durch den dies erreicht wird, ist ebenso faszinierend wie komplex. Das Ergebnis ist eine der saubersten verfügbaren Energiequellen.
Der Kern einer jeden PV-Anlage sind die Solarzellen. Diese werden meist aus Silizium hergestellt, einem halbleitenden Material. Wenn Licht auf das Silizium trifft, setzt die Energie des Lichts Elektronen frei. Die freien Elektronen bewegen sich durch das Material und erzeugen elektrischen Strom. Dieses Phänomen ist als photovoltaischer Effekt bekannt.
Die einzelnen Solarzellen sind in Modulen oder Panels organisiert. Jedes Modul besteht aus einer Reihe von Zellen, die so geschaltet sind, dass sie die Effizienz der Stromerzeugung maximieren. Die Module werden auf Dächern, in Solarparks oder an anderen sonnenreichen Orten installiert und so ausgerichtet, dass sie die maximale Menge an Sonnenlicht über den Tag hinweg einfangen können.
Der durch die Solarzellen erzeugte Strom ist Gleichstrom (DC). Die meisten Haushaltsgeräte und das öffentliche Stromnetz verwenden jedoch Wechselstrom (AC). Daher ist ein Gerät erforderlich, welches den Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt – der Wechselrichter. Moderne Wechselrichter können die Effizienz des Systems sogar zusätzlich noch steigern, indem sie die Leistung optimieren und gleichzeitig eine Überwachung des Systems ermöglichen.
Sobald der Strom in Wechselstrom umgewandelt ist, kann er entweder direkt im Haushalt genutzt oder ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Viele Anlagen nutzen einen bidirektionalen Zähler, der misst, wie viel Strom produziert und wie viel davon ins Netz eingespeist wird. Für den ins Netz eingespeisten Strom erhalten Anlagenbesitzer in den meisten Ländern eine Vergütung – die sogenannte Einspeisevergütung.
Neben den Solarzellen und dem Wechselrichter ist ein weiterer wichtiger Bestandteil einer PV-Anlage die Batteriespeicherung. Sie ermöglicht es, den tagsüber produzierten Strom zu speichern und dann zu nutzen, wenn die Sonne nicht scheint. Dies erhöht die Autarkie und Effizienz des Haushalts, da nicht jederzeit eine direkte Sonneneinstrahlung erforderlich ist, um den Strombedarf zu decken.
Die Effizienz einer PV-Anlage hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der geografischen Lage, der Ausrichtung und Neigung der Solarpanels, der Größe der Anlage und der Effizienz der verwendeten Komponenten. Regelmäßige Wartung und Reinigung der Module sind ebenfalls entscheidend, um die maximale Leistung zu gewährleisten.
In Deutschland und vielen anderen Ländern ist die Installation von PV-Anlagen durch verschiedene Anreize und Förderungen sehr attraktiv geworden. Diese von der Politik forcierten Maßnahmen zielen darauf ab, den Ausbau erneuerbarer Energien zu fördern, um die Klimaziele zu erreichen und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren.
Zusammengefasst ist eine Photovoltaikanlage nicht nur eine technologische Meisterleistung, welche die Kraft der Sonne nutzt, sondern auch ein entscheidender Schritt in Richtung einer nachhaltigeren und grüneren Zukunft. Sie ermöglicht es Hausbesitzern und Unternehmen, einen eigenen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
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